ERFAHRUNGSBERICHTE

Jugendreise nach Kapstadt, Februar 2024 Toll, dass es dieses Angebot gibt! Die unterschiedlichen Übernachtungsorte habe ich aufgrund der Rückmeldungen von M. als sehr bereichernd erlebt. Es war für ich sehr wichtig, dass M. sich jederzeit bei mir melden konnte. Die Kommunikationen/Informationen via WhatsApp habe ich als einfach und unkompliziert erlebt. Toll, das die 3 Jugendlichen bereits vor der Reise mit den Jugendlichen der Gastfamilien in Kontakt getreten sind. Die Ausflüge waren sehr abwechslungsreich und M. konnte viele wunderbare Eindrücke mit nach Hause bringen. Ich könnte mir vorstellen, dass die Dynamik unter den Jugendlichen einfacher wäre, wenn die Gruppe grösser wäre. Für M. war es eine tolle Lebenserfahrung. WUndersön war auch, dass sie anch der Reise mit ihren Schwestern über das Erlebte, über Orte, Schule, etc. reden konnte und alle wussten, von was sie sprach. Toll finde ich auch, dass sowohl vor, als auch nach der Reise, ein Treffen stattgefunden hat. Der Fotoabend ist ein schöner Abschluss. Herzlichen Dank dir Gabi und auch Lindsy, für euren Einsatz, euer Einfühlungsvermögen und eure Bereitschaft, diese grosse Verantwortung zu tragen. K.B., Baden, Schweiz

Jugendreise nach Kapstadt, Februar 2024 Die Mädchen waren begeistert und betreut. Es wurden spannende, schöne Ausflüge organisiert. Das Tagesprogramm war sehr flexibel an die Mädchen angepasst, auch wenn mal eine krank war. Ihr habt gut zwischen den Mächen vermittelt bei Diskussionen unter ihnen. Die Reise/Flüge/Unterkünfte waren gut organisiert. Der Besuch bei den Gastfamilien war gut und abwechslungsreich für die Mädchen. Wir Eltern war gut informiert durch Fotos und Chat. Die Erfahrung in diesem Alter bleibt für immer präsent. Den kulturellen Austausch finde ich toll. Englisch mit Muttersprachlern, finde ich gut. Danke Gabi und ich hoffe, dass du das Projekt weiterführst. A&A, Eltern von A., 15jährig, Mägenwil, Schweiz

Transformationsreise Oktober 2023 Den Tag, den ich nie vergessen werde, ist, als wir zu den Cape Vultures gefahren sind im De Hoop Nature Reserve. Diese riesen Vögel frei über uns kreisen zu sehen, berührte mich bis in die Zehenspitzen.  Dann flog auch noch der Fischadler kreischend über uns und das Blut schoss durch alle Adern. Einfach magisch. Gabbeh, Schweiz

Abenteuerreise Namibia April 23 Der Besuch bei den Khwe war so beeindruckend und hat mich wirklich über die richtigen Werte nachdenken lassen und mir wieder klar gemacht, was wirklich im Leben zählt. Als ich nach der Botswana/Namibia-Tour meinen Rechner am ersten Arbeitstag hochfuhr, sah ich durchs Fenster nach draußen auf den Parkplatz… wie er sich füllte mit den wohlhabendsten Autos … blitzblank – sauber gewaschen – fast alle kamen alleine in ihren KFZs. Ich schaute in die Gesichter der KollegenInnen – sieht so Glück und Zufriedenheit aus? Schaute in den Spiegel und fragte ich: „Bist du es, K.? Es ist dein Leben, dass so kurz sein kann. Was willst du noch von diesem Leben?“ Nach dieser Reise, nein, nicht „Reise“ – es ist nicht das richtige Wort für das, was ich in Namibia/Botswana, speziell bei den Khwe, erlebt habe. Es war die Erdung in meinem Leben. „Lebe und liebe doch einfach jeden Moment mit dem Herzen, so wie die Khwe!“ sagte ich mir. K.B. Lingen

Jugendreise nach Kapstadt, Oktober 2022 The trip to Africa was very good. The people are so so nice and you can make many friends. Your English will become much better. The food in SA is very very good. There are two seas in SA, the Indian Ocean and the Atlantic Ocean. I am so so happy that I was there, because I saw so many new things. I’m still in contact with the girl of my guest family and I’m very happy about that. In the beginning I was scared of the flight, but the flight was very nice. After travelling I understood English much better. Now I watch movies in English. If a person is scared of this travel experience, because the country is so different and all is new, I would say, he or she should definitely go. Because you feel very good there, because the people look after you so so well. A., 16 yrs, Rudolf Steiner Schule Aargau

Jugendreise nach Kapstadt, Oktober 2022 In the autumn holidays I went to Africa for 2,5 years. This exchange was a good choice, because I was able to learn a lot about this country. It was interesting to learn how people lived there and what the languages Xhosa and Afrikaans sound like. I was a little afraid of the criminality, but when we went to Africa, someone always saw to it, that we were safe. I loved Africa and hope that I can go again one day. L., 15 yrs, Rudolf Steiner Schule Aargau

Jugendreise nach Kapstadt, Oktober 2022 Meine Tochter Z. kam mit vielen neuen Eindrücken und total happy zurück. Sie fühlte sich bei Familie C-B sehr gut aufgenommen und schwärmte von dem liebevollen Umgang und dem leckeren Essen., genauso wie von den toll organisierten Ausflügen. Im Allgemeinen waren wir von der sorgfältig organisierten An- und Abreise sehr positiv überrascht. Ich, als Mutter, fühlte mich jederzeit ernst genommen und alle Fragen wurden sofort beantwortet. Tausen Dank, liebe Gabi und L. für die Initiative. Z. wird sich bestimmt für immer an diese Reise erinnern. Sie ist so dankbar, dass sie dabei sein durfte. Herzlichen Dank, Andrea, Schweiz

Jugendreise Kapstadt, Oktober 2022 SA was a good choice, because I got to know so many nice people and I saw such nice places. In SA I really improved my English and I have another opinion now about SA. The disadvantage was the long flight, because it wasn’t so comfortable. In SA though, there was no disadvantage in my opinion. When people asked me, „But I., it’s really expensive. For this money you can buy so many things.“ I said, „Yes, I know, but I think I’ll never get a better chance for this money to see a country like South Africa.“ I., 15 yrs, Rudolf Steiner School Aargau

Transformationsreise Südafrika – Oktober 2022 Die Reise nach Südafrika war für mich eine prägende Erfahrung, da ich an einem Wendepunkt in meinem Leben stand. Die Reise hat mich zentriert, fokussiert und mich geerdet. Auf einem Kontinent zu stehen, wo einst alles Leben begann, liess mich tiefer zu meiner Essenz kommen. Die Begegnung mit Menschen, dessen Urvolk die „San“ sind, führten mich in die Verbindung mit unserem Naturwesen. Durch Gabys wohlwollende, liebevolle und strukturierte Begleitung, konnte ich mich mit voller Energie, meinen inneren Prozesse widmen. Sie sorgte stets mit neuen Inputs, medialen Werkzeugen und Eins zu Eins Gesprächen. Ihre tiefe Liebe zum Heimatland, ihr Wissen und ihre Weisheit trägt diese spirituelle Reise. Ich bin dankbar, dass Gaby mit mir ihre Perlen des Lebens geteilt hat. In meinem Alltag wieder angekommen, kann ich sehen und spüren, dass diese Reise sich ganz leicht und unbeschwert in mein Leben integrieren konnte. Ich bin gefestigter, reifer, fokussierter, lebendiger und zufrieden mit all dem was gerade da ist. Danke Gaby, danke Afrika, danke Mutter Erde. Katscha Theresa, Schweiz

Transformatiereis in Zuid-Afrika, Oktober 2022 Kaapstad Het stadje ‘Muizenberg’ vond ik heel aangenaam. De zee, het strand en het centrum vormen een fijn geheel. Ook de community kitchen en Blue Bird Market waren toffe ervaringen. Het guesthouse had de ideale ligging. De Tafelberg vond ik ook heel speciaal en vind ik wel een must. Maar moest ik het nog eens bezoeken zou ik heen-en-weer de kabellift gebruiken en boven mooie wandelingen maken, want het zag er prachtig uit. Kaap de Goede Hoop was ook heel mooi en speciaal. !KHWA TTU Prachtige locatie, tof om in de tenten te slapen. Er was voldoende ruimte. Ook fijn dat er plaats was rond het kampvuur. Op zich vond ik het nog leuk dat het tentenkamp wat verder lag van het effectieve centrum. De wandeling ’s morgens naar boven vond ik leuk om de dieren en sporen te spotten, anders zou je die wandeling niet zo vlug maken. Eten was heerlijk, veel te veel, maar fijn dat er rekening mee werd gehouden. Het ontbijt dat we meekregen naar de volgende locatie was ook delicieus. De gidsen waren heel vriendelijk en de rondleidingen waren heel interessant. Ik denk dat het wel beter zou zijn om eerst de uitleg van San people en het museum te krijgen en dan pas de kruiden, medicinale tuin …. te bezoeken. Op die manier ervaar je dit toch anders. De korte les over de kliktalen was ook super tof om te doen. De vroege ochtenden met het kampvuur vind ik in !KHWA TTU zeker een must. Het brengt een speciaal gevoel teweeg en een goede start van de dag. Het council in de morgen was wennen, maar naarmate de reis beterde dit wel. De ‘morning pages’ lukten hier het best voor mij om te schrijven. Het ‘medicine wheel’ vond ik persoonlijk heel moeilijk. De vragen driemaal beantwoorden waren voor mij lastig. SANBONA WILDLIFE RESERVE Het eerste moment in Sanbona was toch even wennen, van het ‘traditionele’ leven naar zo een luxe plaats. Maar soms is dat ook een les om te leren genieten van de plaats waar je op dat moment bent. De kamers waren prachtig en heel proper, vriendelijk personeel. De safari tochten waren uniek. Ik had nog nooit zoiets gedaan, dus ik keek mijn ogen uit. De dieren zien was telkens een magisch moment.- De afwisseling met muurschilderingen en fossielen was aangenaam. Het was precies een andere kant van Sanbona en de connectie met de San people was hier ook weer aanwezig. Het was precies de cirkel rond. Tijdens dit deel van de reis voelde ik plots de vermoeidheid opspelen. Gelukkig stonden de middagen niet vol gepland en was er tijd voor rust. Ook al was het koud en niet ideaal weer, vond ik ‘stargazing’ de moeite waard. De informatie over het pendelen en de kaarten waren heel duidelijk uitgelegd. Tof dat we dit dan zelf mochten uitproberen. Het zicht op deze plek was mooi, maar toch miste ik een soort afgesloten/privé plek. De energetische behandeling deed ook veel deugd. HERMANUS De locatie was een rustige plek dichtbij het centrum, winkels, wandelpaden en de zee. De walvissen zien waren weer magische momenten! Voor mij mochten er gerust nog meer wandelingen plaatsvinden langs de rotsen in Hermanus. De betekenissen en uitleg van onze sterrenbeelden was ook een unieke ervaring. Zeker na het ‘stargazing’ in Sanbona. De twee restaurants waren heel goed uitgekozen. ‘La Pentola’ had ook een goede locatie, het eten was heel lekker en ook vriendelijk personeel. Ik zou er zeker terug naartoe gaan moest ik daar nog eens zijn. Ik had wat schrik voor de ceremonie eerst, maar dit is uiteindelijk allemaal goed gekomen. Iedereen had op zijn manier voor iets origineels gezocht. Ook was de plek op de rotsen ideaal. Algemeen De combinatie van de accommodaties met het verleden-heden-toekomst vond ik heel mooi. Dit klopte inderdaad en zorgde voor een mooie draad doorheen de reis.Zuid-Afrika heeft een plek in mijn hart gekregen. De zee met een achtergrond van de bergen en de vriendelijkheid van de Zuid-Afrikanen zal ik nooit vergeten. H.G. België

Psychophonetik – 2 x Einzelsitzungen Nicht immer ist es leicht, einen Entwicklungsschritt zu tun. Auch, wenn man möchte und  sich für sehr reflektiert hält. Das Cognitive kann begrenzen. Mit ihrer einfühlsamen Art und ihrem Wissen um die Psychophonetik ist es Frau Wellens gelungen, mich auf eine körperliche Reise zu schicken, die mir neue Erfahrungsräume und Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet hat. Die mir bislang nicht möglich waren. Ich schätze Frau Wellens sehr. Sowohl in ihrer Methodenkompetenz, die übrigens weit über Psychophonetik hinausgeht, ihre kreativen Ansätze und weitreichenden Erfahrungen, wie auch persönlich sehr.S.S., Pforzheim, 2018

Der Weg des Künstlers – 2015 Ich habe in den letzten Wochen zweimal M. getroffen und einmal S. und wir haben über unseren gemeinsamen Künstlerweg gesprochen, den ich in ganz kostbarer Erinnerung halte. Er war endlos besonders und heilsam für mich, hab ich dir das je wirklich gesagt?
Aber natürlich kannst du die Naturwesen in mit den Federn bekommen. Was würde besser zu dir passen, als die mit dem zarten und reinen Gewand. Jetzt, wo ich dich so im Geiste danebenstelle fällt mir auf, dass ihr sehr diese Zart- und Verspieltheit und gleichzeitig aber auch eine Robustheit, fast Zähigkeit, gemeinsam habt. P.H., Pforzheim, 2018

Psychophonetik – 1x Einzelsitzung 2016 Dann liebste Grüsse an Dich. Ich vergesse nicht eine Session bei Dir,
es war so besonders wie Du es gemacht hast. Übrigens: bin zufrieden und erfolgreich, habe eine ganz tolle Ehe. S.H. Bratislava

Dozentin „Intuitive Pädagogik“, Freie Hochschule Stuttgart, Studienwochen 2012/13 Als Gabriele mich darum bat doch ein kleines Resümee über die gemeinsame Arbeit während der Studienwochen am Seminar zu verfassen, war mein erster Gedanke: Das liegt jetzt aber schon sehr weit zurück. Und außerdem bin ich gerade in meinem Leben mit etwas ganz anderem beschäftigt, nämlich mit meiner Schwangerschaft und der sehr baldigen Geburt. Doch schon der nächste Gedanke dazu fühlte sich wohlig warm an und war gar nicht fern. Ganz im Gegenteil, er war sehr präsent. Und ich gehe davon aus, dass keine Zeitspanne etwas daran ändern kann. Denn in der Tat, das war eine wirklich produktive, wie auch einschneidende Arbeit. Ich stieß auf Dinge und mir wurden Fragen gestellt, die ich mir nicht hätte ausdenken oder vorstellen können. Ja ich glaube sogar, dass, wenn ich viel später in meinem Leben zurück blicken werde, diese Arbeit gewissermaßen einen Wendepunkt darstellen würde. Auf längere Entfernung, oder mit mehr Abstand betrachtet, sieht man ja immer klarer. Doch die eigentliche Frage von Gabriele lautete ja: Inwieweit hat unsere Arbeit am Seminar Einfluss auf die spätere Lehrertätigkeit? In jeder Hinsicht hat sie Einfluss darauf. Denn hat sie mich nicht als Mensch verändert? Oh doch das hat sie. Ich möchte das nicht größer machen als es ist, aber eben auch nicht kleiner. Es hat mich verändert, meine Wahrnehmung, meine Sicht auf mich selbst, meine Sicht auf meine Umgebung und mein Empfinden dazu. Vor allem letzteres, das Empfinden mir selbst gegenüber und das Empfinden für meine Mitmenschen. Und das bezieht sich vorerst besonders auf meine Mitstudenten, die mit mir gemeinsam das Praxisjahr absolvierten. Nie hätte ich erahnen können, was es bedeuten kann sich in einer kleinen Gruppe so zu öffnen. Sich preiszugeben, ohne Angst nicht zu entsprechen. Und vor allem aber auch, wie anstrengend das ist und wie unverständlich es mir zunächst erschien. Doch dem Unverständnis folgte die Neugierde, die Neugierde führte zu einer Offenheit, diese Offenheit war Nährboden, auf dem durch Geduld und Vertrauen so einiges gedeihen konnte. Was da gedieh war…ja was war es eigentlich? Wohl ein Gefühl für mich selbst. Nicht einfach nur irgendein Selbstgefühl, nein. Das ist etwas was tiefer geht, denn schließt es nicht unmittelbar an die eigenen Uhrängste an, an eben diese, die so tief sitzen, das man sie gar nicht kennt? Man erahnt sie vielleicht, doch sie sind unaussprechlich! Sie dürfen nicht angerührt werden, denn man glaubt, dann würde das Haus zusammenbrechen. Dann würden die schützenden Mauern einstürzen, all das was man so mühevoll über all die Lebensjahre aufgebaut hat, wäre im Nu nichts mehr. Dieser Irrglaube ist so groß, er ist beängstigend und zerstörerisch. Wir sprachen mit Gabriele oft über diese „Monster“, die uns zerstören. Wir sprachen über sie und sie fühlten sich unwohl. Wir sahen sie an und sie wurden kleiner. Wir sprachen mit ihnen und sie bekamen Angst. Doch eines werden sie sicher nie tun. Sie werden niemals von unserer Seite und aus unseren Herzen weichen. Aber das müssen sie auch gar nicht. In dem wir um sie wissen ist der Kampf, das Spiel des Lebens eröffnet. Denn nur an ihnen können wir uns beweisen, nur an ihnen wachsen. Und darin soll auch meine vorläufige Antwort auf Gabrieles Frage liegen. Denn dadurch, dass mir dieser riesiger Berg meiner eigenen Ängste begegnet ist, dadurch, dass ich diesen Kampf mit mir selbst gekämpft habe, habe ich gelernt damit umzugehen. Diesen Ängsten zu begegnen und sie mir zu erlauben. Wenn ich nun vor den Schülern stehe, so weiß ich um die Verantwortung die ich trage. Ich weiß aber auch um eben jene andere Seite meiner selbst, die es mir erlaubt Schwächen zuzulassen. Bei mir selbst, jedoch auch bei meinen Schülern. Diese Schwächen des Menschen, die zum Leben dazu gehören dürfen wie die Stärken eben auch. Und so lastet diese Verantwortung nicht schwer auf mir. Sie verlangt mir einiges ab, manchmal sogar all die Energie die ich zu haben glaube. Aber gleichzeitig erhebt sie mich und mit mir diese jungen Menschen. Ich wusste vorher nicht, dass Verantwortung etwas so schönes sein kann. Es ist in Bewegung, es ist am werden. Es ist geteilt worden und vor allem ist es in mein Bewusstsein gehoben. Es ist ein ewiges Werden das wir mit, den uns anvertrauten Schülern, erleben. Und dieses Werden und Wachsen am eigenen Selbst durfte ich auf eine ganz besondere Art und Weise mit Gabriele in den Studienwochen erleben. Das ist alles. Und an dieser Stelle möchte ich mich bei dir, liebe Gabriele, noch einmal von ganzem Herzen bedanken. Für mich warst du zur richtigen Zeit am richtigen Ort. R. (2014)Studierende im Praxisjahr (SIPs) absolvieren die Studienphase an Waldorfschulen in Baden- Württemberg. Das Praxisjahr beinhaltet auch zwei zweiwöchige Arbeitswochen in der Freien Hochschule Stuttgart.